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   BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63   

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https://dejure.org/1965,2459
BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63 (https://dejure.org/1965,2459)
BGH, Entscheidung vom 16.02.1965 - VI ZR 247/63 (https://dejure.org/1965,2459)
BGH, Entscheidung vom 16. Februar 1965 - VI ZR 247/63 (https://dejure.org/1965,2459)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1965, 908
  • MDR 1965, 566
  • VersR 1965, 499
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 09.06.1952 - III ZR 128/51

    Landstraßen zweiter Ordnung. Unterhaltung

    Auszug aus BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63
    Bor Grund ist allerdings nicht, wie das Kammergericht in dem vom Berufungsgericht angezogenen Urteil vom 4. Juni 1962 (VersR 62, 841) gemeint hat, darin zu sehen, daß der Kläger vor dem Inkrafttreten des neuen Beamtengesetzes nicht mit einiger Erfolgsaussicht hätte klagen können, weil die Rechtslage dafür zu verwickelt und zweifelhaft gewesen wäre (vgl. BGHZ 6, 195, 2o2).
  • BGH, 13.02.1962 - VI ZR 195/61
    Auszug aus BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63
    nd gerechnet werden muß (Urteile vom 2o. Januar 1961 - VI ZR 92/60 VersK 61, 416; vom 13. Februar 1962 - VI ZR 195/61 = VorcK 62, .615; von 24« März 1964 - VI ZR 179/62 = VersR 64, 64o).
  • BGH, 20.01.1961 - VI ZR 92/60
    Auszug aus BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63
    nd gerechnet werden muß (Urteile vom 2o. Januar 1961 - VI ZR 92/60 VersK 61, 416; vom 13. Februar 1962 - VI ZR 195/61 = VorcK 62, .615; von 24« März 1964 - VI ZR 179/62 = VersR 64, 64o).
  • BGH, 24.03.1964 - VI ZR 179/62
    Auszug aus BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63
    nd gerechnet werden muß (Urteile vom 2o. Januar 1961 - VI ZR 92/60 VersK 61, 416; vom 13. Februar 1962 - VI ZR 195/61 = VorcK 62, .615; von 24« März 1964 - VI ZR 179/62 = VersR 64, 64o).
  • BGH, 24.05.1960 - VI ZR 96/59

    Gesetzlicher Übergang der Schadensersatzforderung eines verletzten Beamten an

    Auszug aus BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63
    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 24. Mai i960 (VI ZR 96/59 = VersR 60, 714) ausgesprochen hat, ist dem Schädiger durch § 87a BBG und die entsprechenden Bestimmungen der Landesbeamtengesetze eine neue Last auferlegt worden.
  • KG, 04.06.1962 - 12 U 2267/61
    Auszug aus BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63
    Bor Grund ist allerdings nicht, wie das Kammergericht in dem vom Berufungsgericht angezogenen Urteil vom 4. Juni 1962 (VersR 62, 841) gemeint hat, darin zu sehen, daß der Kläger vor dem Inkrafttreten des neuen Beamtengesetzes nicht mit einiger Erfolgsaussicht hätte klagen können, weil die Rechtslage dafür zu verwickelt und zweifelhaft gewesen wäre (vgl. BGHZ 6, 195, 2o2).
  • RG, 05.11.1914 - VI 350/14

    Klagänderung; Verjährung aus § 852 BGB

    Auszug aus BGH, 16.02.1965 - VI ZR 247/63
    Von dieser letzten, auf der Rechtsprechung des Reichsgerichts beruhenden Ansicht (RGZ 85, 424, 428; RG JW 1915, 655) ist der erkennende Senat jedoch abgegangen.
  • BGH, 13.10.1970 - VI ZR 31/69

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aus einem Verkehrsunfall; Übergang

    Die Dienstfähigkeit oder -unfähigkeit eines Beamten beurteilt sich ausschließlich nach seinem gesundheitlichen - geistigen oder körperlichen - Zustand (vgl. BGH Urteil vom 31. Januar 1961 - VI ZR 65/60 = LM BBG § 87 a Nr. 7; Urteil vom 16. Februar 1965 - VI ZR 247/63 - VersR 1965, 499).
  • BGH, 02.12.1966 - VI ZR 10/65

    Verjährung von Rückgriffsansprüchen nach einem Verkehrsunfall -

    Dort wie nochmals im Senatsurteil vom 16. Februar 1965 (VI ZR 247/63 = LM § 852 BGB Nr. 24 = NJW 65, 908 = VersR 65, 499) ist ausgesprochen worden, daß dem verletzten Beamten vor dem Inkrafttreten von § 87 a BBG keine Ansprüche auf Ersatz von Erwerbsschaden zustanden, die er an den Dienstherrn hätte abtreten können.

    Deshalb kam es nicht darauf an, daß die ohne eine solche Erstreckung laufende kurze Verjährung nicht vor dem Inkrafttreten von § 87 a BBG begonnen hätte (Urteil des erkennenden Senats vom 16. Februar 1965 - VI ZR 247/63 - a.a.O.).

  • BGH, 08.05.1979 - VI ZR 207/77

    Verletzung eines Beamten bei einem Verkehrsunfall - Rückgriffsmöglichkeit des

    Das beruht darauf, daß im Land Niedersachsen damals noch die Regelung des Deutschen Beamtengesetzes vom 26. Januar 1937 galt, die mit Ausnahme der Versorgungsbezüge (§ 139 DBG) einen Forderungsübergang wegen der Aufwendungen während einer unfallbedingten Dienstunfähigkeit auf den Dienstherrn nicht vorsah (BGHZ 21, 112; Senatsurteile vom 9. Juli 1957 - VI ZR 304/56 = VersR 1957, 522; vom 16. Februar 1965 - VI ZR 247/63 = VersR 1965, 499, 500 [BGH 16.02.1965 - VI ZR 247/63]; vom 2. Dezember 1966 - VI ZR 10/65 = VersR 1967, 181, 182).
  • BGH, 14.02.1967 - VI ZR 107/65

    Einrede der Verjährung - Dauernde Dienstunfähigkeit eines Beamten - Pensionierung

    Wie der erkennende Senat in dem Urteil vom 24. März 1964 entschieden und wiederholt ausgesprochen hat (so Urteil vom 20. Januar 1961 - VI ZR 92/60 - VersR 1961, 416, 417; vom 13. Februar 1962 - VI ZR 195/61 - VersR 1962, 615 [BGH 13.02.1962 - VI ZR 195/61] = VRS Bd. 22, 204, 205; vom 16. Februar 1965 - VI ZR 247/63 - NJW 1965, 908, 909) [BGH 16.02.1965 - VI ZR 247/63], gilt der Folgeschaden, der sich aus einer Zurruhesetzung des verletzten Beamten ergibt, dem Dienstherrn im Sinne des § 852 BGB daher dann als bekannt, wenn sich aus der unfallbedingten Schadensentwicklung zur Kenntnis der zuständigen Dienststellen ergibt, daß mit einer Versetzung des Beamten in den Ruhestand gerechnet werden muß.
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